Der Mai ist da: BELLINI Krefeld begrüßt den Wonnemonat

Kein Monat ist so sehr mit Fröhlichkeit, Aufbruch und Neubeginn verbunden wie der Mai. Die ersten Blumen blühen, die Natur erneuert sich und die Sonne lockt wieder ins Freie. Viele gute Gründe für die Senioren-Residenz Krefeld, sich dem Maibeginn besonders zu widmen – auch, weil viele Rituale und Volksbräuche damit verbunden sind.

Am 28. April 2021 zum Beispiel hat die BELLINI-Gemeinschaft ihre „Maien“ geschmückt, einen kleinen und einen großen Maibaum. Diese wurden zuerst gemeinsam aufgestellt und dann mit bunten Bändern geschmückt. Die Bewohner und Betreuer konnten dabei bei herrlichem Sonnenschein zusammen an einer langen Tafel im Freien sitzen und auf den Frühling anstoßen. Der ein oder andere wagte sogar ein kleines Tänzchen vor dem Baum.

„Waldmeister, der in Sternen blüht
hat zwar noch feinen Duft,
doch ist dann längst die Zeit vorbei,
Bowlen zu würzen für den Mai.
Meist muss bereits man im April
für Maigebrauch ihn würzen still.“

Die buntgeschmückten Bäume standen also schon bereit, als es am 29. April 2021 einen gemeinsamen Maibowle-Nachmittag gab. „Wie das Gedicht sagt, muss man die Bowle schon im April zubereiten und trinken“, erklärt Ulrike Lux-Pauli vom Sozialen Dienst. „Deswegen haben wir kurz vor dem Monatswechsel eine köstliche Maibowle mit Waldmeister aus dem Garten angeboten. Das wunderschöne Bowleset haben uns Angehörige geschenkt, worüber wir uns sehr gefreut haben!“ Zur Bowle gab es neben Maibockbier auch viele Informationen und passende Gedichte zum Mai sowie ein Quiz rund um den Wonnemonat.

Am 30. April 2021 fand dann der traditionelle „Tanz in den Mai“ statt. Dazu kam Alleinunterhalterin Monika Blümel ins Haus und begeisterte die Bewohner mit bekannten Liedern von „Oh mein Papa“ von Lys Assia über „Der letzte Walzer mit dir“ von Engelbert Humperdinck und „Atemlos“ von Helene Fischer bis „Du hast mich tausendmal belogen“ von der gebürtigen Krefelderin Andrea Berg. Die Bewohnerinnen und Bewohner genossen das Konzert – es wurde viel geklatscht, geschunkelt, mitgesungen und getanzt. Immer wieder baten die Zuhörer die Musikerin um Zugaben, bis diese mit dem Lied „Time to say Goodbye“ den schönen Nachmittag beendete.

Zurück

Nach oben